Herr Schrott verweist auf eine Ortsbesichtigung mit einem OB-Kandidaten. Hierbei wurde auch der desolate Zustand der Friedhofsmauer begutachtet, wo dringender Handlungsbedarf bestehe. Er möchte wissen, ob hier in Zukunft eine Verbesserung geplant sei.

Er weist außerdem darauf hin, dass auch die Pflege im Friedhof (u. a. Mäharbeiten) zu wünschen übrig lasse.

Oberbürgermeister Müller stellt hinsichtlich der Mauer dar, dass derzeit keine konkrete Maßnahme geplant sei. Er werde es intern besprechen und die Anmerkung zur Pflege weitergeben.

 

 

Herr Schrott bezieht sich außerdem auf den Radweg von der Klärgrube bis zur B 8 (unter der Brücke), der teilweise geschottert ist. Nachdem dort auch Bulldogs und PKW fahren ist der Schotter in Teilbereichen eingedrückt und sehr nass ist, bittet er, dem abzuhelfen.

Oberbürgermeister Müller hinterfragt, ob dort überhaupt Bulldogs fahren dürfen und sagt zu, es an den Bauhof weiterzugeben.

Herr Haag merkt an, dass in einem Teilbereich Bulldog tatsächlich nicht fahren dürfen, jedoch die kleinen Weinbergbulldog immer noch Begegnungsverkehr (mit Fußgängern und Radfahrern) zulässt. Er stellt dar, dass auch städtischen Mitarbeiter diesen Weg nutzen.

 

 

Herr Haag schlägt vor, in Repperndorf ein sog. „Mitfahrbänkle“ zu installieren, wo Mitbürger warten können und somit signalisieren, dass sie mitgenommen werden möchten – z. B. in die Stadt. Dies stärke die Anbindung an die Stadt sowie fördere den Zusammenhalt. Andere Kommunen haben dies bereits erfolgreich umgesetzt. Als Testphase sollte eine Bank aufgestellt werden.

 

Oberbürgermeister Müller könne sich eine derartige Testphase vorstellen, jedoch müsse der Standort wohl überlegt sein. Er sagt zu, dies verwaltungsintern zu besprechen.

 

 

Herr Markert verweist auf seine Anfrage in der letzten Bürgerversammlung auf Schaffung eine Multifunktionsplatzes in Repperndorf, nachdem mit Blick auf die Kinder und Jugendlichen ein Bedarf vorhanden sei. Dieser könne im Winter auch als Eisbahn genutzt werden. Er habe hierauf keine Rückmeldung erhalten. Die Repperndorfer seien auch bereit durch Eigenleistungen den Bau des Platzes zu unterstützen.

 

Oberbürgermeister Müller erklärt, dass hierüber verwaltungsintern gesprochen wurde und der Bedarf – auch mit Blick auf die Präzedenzfälle zu den weiteren Ortsteilen – nicht gesehen wurde.

 

Frau Göb verweist auf den Weg zu den Schautafeln bei den Kleingärten, wo die Brücke gesperrt ist. Dort schauen Kanaldeckel raus, sind Schlaglöcher sowie Matschpfützen vorhanden. Sie bittet, dass dort mit Schotter aufgefüllt werde.

Außerdem bittet sie, wenn die Stadtgärtner im Bereich des Bachs mähen, dass sie den Abschnitt dann auch mitnehmen. Dieser wurde liegen gelassen.

 

Oberbürgermeister Müller sagt zu, dem Bauhof die Sache hinsichtlich des Schotters weiterzugeben. Dass die Gärtner den Abschnitt liegen lassen, könne er sich nicht vorstellen und sagt eine Prüfung zu.

 

Herr Schloßnagel verweist auf die gesperrte Brücke über den Bach, was er aus seiner Sicht nicht nachvollziehen könne. Er sei mit seinem Traktor über die Brücke gefahren ( 5 t ) und die habe gehalten. Seiner Auffassung nach könnte man Stahlplatten auf die Brücke legen und eine Freigabe bis 3,5 t erteilen. Laut der Tiefbauverwaltung müsse zunächst eine Brückenprüfung erfolgen.

Oberbürgermeister Müller stellt dar, dass die Verwaltung handeln müsse, sobald eine mögliche Gefahr für die Nutzer vorhanden ist. Aus diesem Grund wurde die Brücke gesperrt.

 

Herr Schloßnagel verweist außerdem auf einen Feldweg in Richtung Kaltensondheim, wo eine Überfahrt so tief liegt, dass man mit dem PKW aufsetzt. Ebenfalls hat sich im Bereich „Am Renner“ die Straße gesetzt, wo dringender Handlungsbedarf ist.

Oberbürgermeister Müller sagt zu, dies weiterzugeben.

 

Herr Schloßnagel appelliert außerdem an seine Mitbürgerinnen und Mitbürer, dass die Wirtschaft im Ort entsprechend unterstützt werde, was vor allem mit Sitzungen und Versammlungen der Vereine passieren könnte.

 

 

Herr Hartmann verweist auf die Parksituation in Repperndorf. Teilweise stehen Autos wochenlange im absoluten Halteverbot. Außerdem könnte im Bereich des Feuerwehrhauses Flächen für anfahrende Feuerwehrleute freigehalten werden. Besonders verweist er auf einen gestrichelten Bereich am/im Kugelspielweg, wo PKW´s derart parken, dass sogar Busse nicht vorbei fahren können. Hier müsse die Stadt handeln.

 

Oberbürgermeister Müller sagt zu, es an das Rechts- und Ordnungsamt weiterzugeben. Vor allem hinsichtlich der Fragestellung im Kugelspielweg könne er sich einen Ortstermin vorstellen.  Er verweist außerdem darauf, in der Verwaltung bzw. der Polizei anzurufen, wenn ein derartiges Parkverhalten (z. B. längere Zeit im absoluten Halteverbot) ersichtlich ist.

 

Herr Hartmann verweist außerdem auf den Stellplatz für die Glascontainer im Bereich der Westheimer Straße. Die Fläche sinkt nach hinten ab, so dass beim Regen das Wasser im Kanaldeckel, der etwas höher liegt, nicht mehr ablaufen kann. Das Stadtbauamt war bereits vor Ort und hat sich die Situation angesehen.

 

Oberbürgermeister Müller sagt zu, es weiterzugeben.

 

 

Herr Gut, Anwohner an der Bleiche, verweist auf eine fehlenden Straßenbeleuchtung in diesem Bereich und bittet um Abhilfe.

 

Oberbürgermeister Müller gibt es an den Tiefbau weiter. Je nach dem, ob eine Stromleitung in der Nähe ist, müsse die Verwaltung eine Möglichkeit mit Solar prüfen.