Oberbürgermeister Müller verweist auf den Antrag sowie die Sitzungsvorlage Nr. 2016/203. Seiner Auffassung nach sollte keine 50/50 Festlegung beschlossen werden. Er befürworte eine Vergabe der Straßennamen nach der Wertigkeit – unabhängig vom Geschlecht, so wie es bislang schon in der Stadt Kitzingen gehandhabt wurde.
1. Bei der Vergabe von Straßennamen mit Bezug auf Personen wird zukünftig ein gleicher Frauen- und Männeranteil angestrebt.