TOP Ö 3: Angelegenheiten der Bürgerinnen und Bürger aus Hoheim

Frau Siebert möchte wissen, weshalb eine Ackerfläche am Steinacker vermessen werde.

Ein Herr weist darauf hin, dass hier keine Vermessungen vorgenommen werden, sondern die Leitungswege in diesem Bereich nachgeprüft wurden.

 

 

Frau Schmidt verweist auf den Bereich am Dorfplatz/Entenbrunnen, der sehr schlecht ausgeleuchtet ist und bittet, hier das Beleuchtungskonzept zu überdenken.

Oberbürgermeister Müller verweist auf den Austausch der Straßenbeleuchtung in LED-Technik durch die LKW. Er sagt zu, dies an die LKW weiterzugeben, inwiefern die Maßnahme für Hoheim geplant sei, diese vorgezogen und ggf. eine Verbesserung für diesen Bereich ermöglicht werden könne.

 

 

Frau Gerber verweist auf die Baumschnittarbeiten am Pfarrhaus. Sie bittet, diese möglichst auf den Vormittag zu legen, da hier das Pfarrhaus kaum frequentiert werde.

Oberbürgermeister Müller erklärt, dass derartige Arbeiten nur bis zu einem bestimmten Zeitpunkt erledigt werden dürfen und deshalb keine Rücksicht auf Zeiten und Frequenz von Nutzungen gelegt werden könne. Aufgrund dessen ist bei derartigen Bereichen jeweils eine oder zwei Aufsichtspersonen mit vor Ort, um die Bürger sicher um die Arbeiten geleiten zu können.

 

 

Darüber hinaus verweist Frau Gerber auf eine Anpflanzung vom Goldberg in Richtung Hoheim im Bereich der Max-Plank-Straße, die die Sicht etwas behindert. Sie bittet, hier eine andere Art und Weise der Bepflanzung vorzunehmen.

Oberbürgermeister Müller sagt zu, dies an die Stadtgärtnerei weiterzugeben.

 

 

Ein Herr verweist auf die Verbindungsstraße von Kitzingen nach Rödelsee, die unmittelbar an Hoheim vorbeiführt. Er stellt dar, dass die Verkehrsteilnehmer in der 50-Zone sehr schnell fahren und er sei froh, dass an dieser Stelle bislang noch niemand zu Schaden gekommen sei.

 

Oberbürgermeister Müller stellt dar, dass es sich dabei um eine Kreisstraße handelt und sagt zu, dies einmal mehr an die Polizei weiterzugeben, so dass ggf. nochmals Kontrollen durchgeführt werden können.

 

 

Frau Moldowan bedankt sich bei der Stadt Kitzingen für die rasche Bereitstellung von altersgerechten Spielgeräten auf dem Spielplatz in Hoheim. Gleichwohl bittet sie um Prüfung, ob um die neue Drehscheibe ein anderer Belag gewählt werden könne, nachdem dieser bereits sehr abgenutzt sei. Außerdem möchte sie wissen, ob im Bereich der Bank ein Sonnenschutz angebracht werden könne. Ebenfalls verweist sie auf die Türe und gibt zu bedenken, dass dort ein Riegel fehle und die Kinder die Türe dadurch leicht öffnen könne.

 

Oberbürgermeister Müller sagt eine Prüfung zu und wird diese Fragen an den Bauhof weitergeben.