Stadtrat Christof stellt den Antrag der
KIK-Stadtratsgruppe vor:
Die Antragsteller bemängeln, dass das gemeinsame Ziel „Förderung des
Gemeinwohls“ bei verschiedenen kommunalpolitischen
Entscheidungsfindungsprozessen zunehmend aus den Augen gerate und erachten es
als notwendig, die vorhandenen Kräfte zu bündeln und sich auf das Wesentliche
zu konzentrieren, die zukünftige Entwicklung der Stadt.
Bei dem 32-köpfigen Gremium habe es sich in der Vergangenheit als Herausforderung dargestellt, entsprechende Initiativen umzusetzen. Als Lösung schlagen sie ein kleineres Gremium, die „Kommunale Denkfabrik“ vor, besetzt durch Stadträte/Stadträtinnen, die ihr Wissen, ihre Beziehungen und ihre Kreativität einbringen sollen, um die Zukunft der Stadt Kitzingen zu entwickeln.
Beschlussvorschlag der Kommunalen Initiative Kitzingen:
1.
Die Kommunale Initiative Kitzingen beantragt die
sofortige Einsetzung einer Kommunalen Denkfabrik im Status eines Beirates. Dieser
„Beirat" sollte ab September 2021 implementiert werden und seine Beratungen
aufnehmen können.