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Haushaltsjahr
2022 |
Haushaltsjahr
2023 |
Veränderung |
Einnahmen |
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Gebühren |
45.000,00 |
45.000,00 |
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Sonstige
Einnahmen |
21.220,00 |
27.600,00 |
- 6.380,00 |
Ausgaben |
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Personal |
112.110,00 |
93.110,00 |
-19.000,00 |
Betriebskosten |
32.680,00 |
38.570,00 |
+ 5.890,00 |
Sachkosten |
107.670,00 |
111.670,00 |
+ 4.000,00 |
Abschreibung
und Verzinsung |
96.400,00 |
101.500,00 |
+ 5.100,00 |
Budget |
282.640,00 |
272.250,00 |
- 10.390,00 |
Das Defizit des Budgets
2023 (272.250 €) verringert sich gegenüber 2022 (282.640 €) um 10.390 €. Die Verbesserung
kommt durch eine Einnahmesteigerung und Ausgabeeinsparung zustande.
Auf der Einnahmenseite
sind Mehreinnahmen i. H. v. 6.380 € zu verzeichnen. Dies resultiert aus
Mehreinnahmen bei den Inneren Verrechnungen für die Raumnutzung der Alten
Synagoge, bedingt durch die feste Zusage der Abhaltung der Stadtratssitzungen
dort. Dazu kommen leicht gestiegene Einnahmen bei der Raummiete und dem Verkauf
von Getränken und Lebensmitteln.
Bei den Ausgaben gibt es
im Vergleich zu 2022 eine Einsparung i. H. v. 4.010 €; Die größte Einsparung
liegt bei den Personalkosten (19.000 €). Bei bspw. den Energiekosten, dem
Reinigungsbedarf und den Kosten für Druck und Verteilung des Programmheftes
sind gestiegene Ausgaben zu verzeichnen.
Ziele:
Das wichtigste Ziel 2023
ist die Einarbeitung der Stellvertretung (derzeit Sachbearbeiterin) als
Elternzeitvertretung für die Leitung, sowie die Einarbeitung einer befristeten
Stellvertretung für die Sachbearbeiterin.
Weitere Ziele sind die
Zusammenstellung eines Veranstaltungsprogramms für das 2. Halbjahr 2023/1.
Halbjahr 2024, die Digitalisierung und Erweiterung des bestehenden technischen
Systems für den erhöhten Tagungsbedarf in der Alten Synagoge sowie eine bessere
digitale PR-Arbeit im Rahmen der personellen Möglichkeiten.
1. Vom Sachvortrag wird Kenntnis genommen.
2. Für das Haushaltsjahr 2023 wird das Budget der Alten Synagoge – UA 3420 – wie folgt festgelegt:
Einnahmen 72.600,00 €
Ausgaben 344.850 €
Defizit: 272.250,00 €