Beschluss: Ohne Abstimmung

Anhand einer Präsentation geht Claudia Biebl, Geschäftsführende Vorsitzende des Stadtmarketingvereins, ausführlich auf den Jahresbericht des Stadtmarketingvereins ein und stellt die Projekte, die Maßnahmen sowie den finanziellen Rahmen dar.

Darüber hinaus gibt sei einen aktuellen Sachstand zur Umsetzung des „Treibhaus der Ideen“. Dabei stellt sie bereits angegangene Maßnahme dar und verweist auf mögliche zukünftige Projekte.

Die Präsentation ist der Niederschrift als wesentliche Anlage beigefügt.

 

Stadtrat Marstaller verweist auf die Präsentation, die im Rahmen der Mitgliederversammlung gezeigt wurde, mit einem Umfrageergebnis unter den Einzelhändlern, wonach sie mit der Unterstützung des Stadtmarketingvereins zufrieden seien, jedoch mit der Unterstützung der Stadt nicht.

 

Frau Biebl stimmt dem zu und erklärt, dass es nur eine „Ja/Nein“ Auswahl gab und das Ergebnis insofern nicht ganz repräsentativ sei. Sie werde dies gleichwohl zum Anlass nehmen, um weitere Gespräche zu führen – auch unter Einbeziehung der Stadtverwaltung.

Oberbürgermeister Müller stellt hierzu dar, dass dann auch der Einzelhandel benennen müsse, wo es an der Unterstützung fehle.

 

2. Bürgermeister Heisel möchte wissen, ob sich hinter „Kitzingen kanns“ die Marke verberge.

Frau Biebl verneint dies. Kitzingen kanns sei lediglich ein Slogan. Aus den gesamten Projekten soll sich die Marke Kitzingen entwickeln.

 

Oberbürgermeister Müller bedankt sich abschließend für die gute Arbeit des Stadtmarketingvereins und stellt fest, dass für eine erfolgreiche Arbeit – insbesondere bei der Umsetzung des Ideenhandbuchs – die Unterstützung Vieler notwendig sei.

 

Der Jahresbericht des Stadtmarketingvereins samt Bericht zur Umsetzung der Marke wird zur Kenntnis genommen.