Stadträtin Glos verweist auf parkenden Autos auf der schraffierten Fläche vor der Ignis-Akademie, wodurch dieser Bereich zu einer Engstelle werde. Sie bittet dies zur Abhilfe an das Rechts- und Ordnungsamt weiterzugeben.

 

Oberbürgermeister Müller stellt dar, dass an dieser Stelle ein Halteverbot bestehe und es dann an den Nutzern liege, es einzuhalten. Eine Kontrolle könne nur über die Verkehrsüberwachung erfolgen.

 

 

Stadträtin Glos verweist darüber hinaus auf die Situation an der Realschule und die fehlende Überquerungshilfe in Richtung Pavillon. Die parkenden Autos erschweren darüber hinaus den Blick auf die Straße, so dass eine Querungshilfe sinnvoll sei.

 

Oberbürgermeister Müller stellt dar, dass die Straße in diesem Bereich für eine Querungshilfe zu schmal sei. Darüber hinaus seien es oft die parkenden Autos der Eltern, die die Sicht in die Straße behindern und auch dann eine Überquerung keine Abhilfe schaffen würde. Mit Blick auf die vorhandene Schulform sei die Situation vertretbar.

 

 

Stadträtin Glos verweist abschließend auf den neugestaltenden Parkplatz am Schwimmbad und die Schwierigkeiten bei der Nutzung hinsichtlich der breite der Fahrspur sowie der Anordnung der Plätz. Ihrer Auffassung nach sollte dies nochmals überdacht werden und möchte wissen, ob dies durch die Verwaltung oder die Stadtbetriebe GmbH erfolge.

 

Bauamtsleiter Graumann stellt dar, dass die Planung von der Stadtbetriebe GmbH vorgenommen wurde und die Situation in der Tat so vorherrsche. Mit einer Einbahnstraßenregelung hätte man eine andere Situation erhalten, jedoch mit der Konsequenz, dass dann weniger Parkplätze entstanden wären.

 

Stadtrat Pauluhn stellt dar, dass man sich dessen bei der Entscheidung in der Stadtbetriebe GmbH bewusst war und Ziel der Planung, eine maximale Anzahl von Parkplätzen erreicht wurde. Seiner Auffassung nach wird man sich nach den Anfangsschwierigkeiten daran gewöhnt haben.