Beschluss: beschlossen

Abstimmung: Ja: 13, Nein: 0

Verwaltungsrat Hartner verweist auf den ausführlichen Sachvortrag, geht kurz auf die Sachlage ein und informiert über den Vorschlag der Verwaltung, dass die Stadt Kitzingen künftig die Verwaltung und Abwicklung des Bundesfreiwilligendienstes übernehmen wird und das Taschengeld auf 390 € erhöht wird (Ziffern 2a und 3.2 des Beschlussentwurfes). Außerdem solle die maximale Platzzahl im Online-Programm auf zwei Stellen angehoben werden.

 

Stadträtin Glos schließt sich dem Vorschlag der Verwaltung an, da es eine sehr gute Möglichkeit für junge Menschen biete, um sich mit einem Berufsbild auseinander setzen zu können.

 

Oberbürgermeister Müller stellt die von der Verwaltung vorgeschlagenen Alternativen zur Abstimmung.

 


1.    Vom Sachvortrag Nr. 2018/131 wird Kenntnis genommen.

 

2.    Die Verwaltung/Abwicklung des Bundesfreiwilligendienstes wird auf unbestimmte Zeit von der Stadt Kitzingen übernommen.

 

 

beschlossen              dafür 13  dagegen 0

 

3.    Das Taschengeld wird von 300 € auf 390 € erhöht, Geldersatzleistungen werden auch künftig nicht gewährt.

 

 

beschlossen              dafür 13  dagegen 0

 

4.    Die maximale Platzzahl wird im Online-Programm auf 2 Stellen angehoben.