Stadträtin Glos fordert, dass der zurückgestellte Antrag der SPD-Fraktion aus 2017 auf Grund der aktuellen Berichterstattungen betreffend das Tierheim in der nächsten Stadtratssitzung behandelt werden soll.

Oberbürgermeister Müller stellt klar, dass die Stadt Kitzingen ohne den Landkreis nichts bewirken könne und erklärt, dass die größte Problematik derzeit bei der Grundstücksfrage liege. Die Stadt Kitzingen habe drei mögliche Grundstücke vorgeschlagen, die laut Tierschutzverein aber nicht geeignet seien. Oberbürgermeister Müller sagt abschließend zu, den SPD-Antrag in einer der beiden Oktober-Sitzungen auf die Tagesordnung zu setzen.

Stadtrat Rank betont ebenfalls, dass die Probleme des Tierheimes nicht durch die Stadt Kitzingen gelöst werden können, sondern der gesamte Landkreis in der Verantwortung stehe.