Verwaltungsamtsrat Winterstein geht ausführlich auf den Sachvortrag Nr. 2018/296 ein und stellt die Eckpunkte für die Einführung des sog. Handyparkens dar.

 

Er verweist auf verschiedene Kostenmodelle zur Abrechnung (Kosten trägt der Nutzer, Kosten trägt die Stadt Kitzingen) und erklärt, dass nach einer Ausschreibung sich die entsprechenden Büros im Gremium vorstellen könnten.

 

In der Diskussion wird die Einführung grundsätzlich positiv gesehen. Es wird deutlich, dass sich die einzelnen Anbieter kaum unterscheiden, sich die Stadträte trotzdem mit Blick auf eine zukunftsorientierte Ausrichtung ein Bild von der Handhabung der APP machen möchten.

Wichtig sei dabei, dass in Zukunft die gewählte Technik auch für die Parkgaragen der Stadtbetriebe GmbH angewendet werden könnte.

 

Bürgermeister Güntner bittet zumindest um Beschlussfassung des Grundsatzes auf Einführung. Nach einer Ausschreibung werden dann im politischen Gremium verschiedene Büros vorgestellt.

1.      Vom Sachvortrag Nr. 2018/296 wird Kenntnis genommen.

 

2.      In der Stadt Kitzingen soll das „Handyparken“ eingeführt werden.