Stadtkämmerin Erdel stellt dar, dass auf Vorschlag des Stadtbauamtes die Mittel in Höhe von 300.000,00 € vom Jahr 2019 in das Haushaltsjahr 2020 geschoben werden sollen und sich dort der Ansatz auf 800.000,00 € erhöhe. Ebenso werden die Einnahmen (4351 3610) in Höhe von 200.000,00 € von 2019 ins Jahr 2020 (dann 500.000,00 €) geschoben.

 

Auf Bedenken aus der Mitte des Gremiums, ob diese Mittel ausreichend seien, verweist Verwaltungsamtfrau Lunde auf einen Haushaltsrest in Höhe von 211.500,00 €, der für die Erledigung des Beschlusses zum Warmwasser verwendet werden soll.

Hinsichtlich der weiteren Ansätze und der konkreten Einstellung von Mitteln verweist Bauamtsleiter Graumann auf die Neukonzeption zum Notwohngebiet, welche im 2. Quartal 2019 fertigstellt sein soll. Anschließend könnten die konkreten Maßnahmen mit Haushaltsmitteln ab 2020 belegt werden.

Stadtkämmerin Erdel ergänzt auf nochmalige Nachfrage, dass die Verwaltung auch für mögliche Planungsleistungen im Jahr 2019 handlungsfähig wäre.

 

Dies wird zur Kenntnis genommen.