Das Notwohngebiet habe mit 116 Bewohnern eine hohe Auslastung und erfordere einen durchschnittlichen Einsatz von Unterhaltsmitteln in Höhe von 80.000,00 € im Jahr. Der Aufwand sei vor einigen Jahren signifikant höher gewesen. Sozialarbeit und die Einstellung eines Hausmeisters haben hier zu einer deutlichen Besserung beigetragen.