In der Lindenstraße 16 und 18, sowie in der Breslauer Straße entstünden gerade an die 60 neue Wohneinheiten sowie einige Arztpraxen, deren Zahl aber noch nicht genau feststehe, da diese von den jeweiligen Flächenbedarfen abhänge.

 

Da bei öffentlichem Wohnraum das Geld immer sukzessive bei Erreichen eines bestimmten Bautenstandes ausgeschüttet werde, sei die Bau GmbH zu manchen Zeiten weniger liquide.

Daher schlägt Frau Hick vor, wechselweise öffentlich gefördert und frei finanziert zu bauen, um eine Gegenfinanzierung zu haben. Die Zielgruppe seien hierbei Menschen, die zu viel verdienten für einen Wohnberechtigungsschein aber zu wenig, um auf dem freien Markt eine Wohnung zu finden.

 

Als Standorte für weitere Neubauten sehe sie die Bestandsflächen in der Breslauer Straße und der Zeppelinstraße (nach Rückbau). Die Breslauer Straße 2-10 erfordere bei Rück- und anschließendem Neubau kostenintensive Lärmschutzmaßnahmen, welche ein Vorhaben an dieser Stelle unrentabel machten.