Stadtrat Popp verzichtet aufgrund der vielfachen Danksagungen an die Kämmerei auf ein Lob und auf den Rückgriff auf Zahlenmaterial.

Er zeigt sich enttäuscht, dass man nicht den Mut gehabt habe, neue Wege zu gehen, kreativ zu sein und alles einem genehmigungsfähigen Haushalt untergeordnet habe. Er verweist auf die Vorteile der Doppik gegenüber der Kameralistik. Erstere würde den Haushalt deutlicher abbilden und Verzerrungen vermeiden. Die KiK weist auf die enormen Ausgaben hin, welche die Planungen zum Bahnhof und das Haus für Jugend und Familie mit sich bringen würden.