Sachgebietsleiter Kulczynski erläutert anhand seiner Präsentation (siehe Anlage 1 zu dieser Ziffer der Sitzungsvorlage) den Aktionsplan Kinderfreundliche Kommune. Diese habe zum Ziel, die Aufgabe von jungStil, Kinder und Jugendlich zu unterstützen, mit einzubinden und für kommunale Arbeit zu begeistern, zur Aufgabe der ganzen Stadtverwaltung zu machen.

Mittlerweile sei dieses Recht auf Beteiligung einklagbar, daher sei der Aktionsplan auch rechtlich relevant.

Den Hinweis von Stadtrat Paul, dass er Integration und Inklusion vermisse, nimmt er zur Kenntnis. Jedoch sei Kindeswohl herkunftsunabhängig und daher seien alle Kinder gleich.

1.    Vom Sachvortrag 2023/108 wird Kenntnis genommen.

 

2.    Dem Aktionsplan zur Kinderfreundlichen Kommune wird zugestimmt.

 

3.    Eine Bewertung und ggf. Nachjustierung „ausreichender“ Personalressourcen wird im Stellenplan ab 2024 vorgenommen. Entscheidungsgrundlage hierfür sind die Erfahrungen und Bedarfseinschätzungen aus dem laufenden Prozess.