Die Bürger monieren den Zustand der Friedwiese und vergleichen diese mit einem Acker. Die Fläche sei nicht barrierefrei und beim Mähen käme es vor, dass die Gedenktäfelchen in Mitleidenschaft gezogen werden. Es gebe kaum Möglichkeiten, Kerzen, Grabschalen o.ä. zu platzieren. Es wird angeregt, stattdessen die Wiese am oberen Eingang des Friedhofs zu nutzen.

Oberbürgermeister Güntner erinnert daran, dass eine Friedwiese einen natürlichen Charakter haben solle. Wenn der Wunsch besteht, das Grab zu schmücken, müsse eine andere Bestattungsform gewählt werden.

Die Schaffung eines Weges, um näher an die Wiese herantreten zu können, solle geprüft werden.

Er informiert außerdem über die für das Jahr 2025 für den Friedhof vorgesehene Urnenwand.

 

Beim Gang durch den Friedhof wird auf den Zustand der Wege verwiesen. Sachgebietsleiter Pauluhn nimmt dies in sein Sachgebiet mit.

Außerdem wird erwogen, einige der Sitzbänke, welche am unteren Eingang des stehen, sinnhaft auf der Fläche zu verteilen um Verweilstellen zu schaffen.

 

Der Standort der Glascontainer am Friedhof solle geprüft werden.

 

Verfügung des Oberbürgermeisters:

 

 - SG 31 solle bis zum 30.09.2024 den Standort der Glascontainer prüfen

 - Die SGs 631 und 632 sollen sich bis zum Frühjahr 2025 dem Friedhof annehmen