Stadträtin Wallrapp
weist darauf hin, dass es sich bei den Friedhöfen und eine kostendeckende
Einrichtung handle, jedoch gegenwärtig noch ein Defizit aufweise.
Ihrer Auffassung nach werde
sich dies, wenn die Friedwiesen entsprechend angenommen werden, wieder ändern.
Ihrer Auffassung nach sollte man die alternativen Bestattungsformen in der
Stadt noch besser bewerben.
Oberrechtsrätin Schmöger stimmt soweit zu und weist darauf hin, dass man hinsichtlich der Bestattungseinrichtungen auf einem guten Weg sei. Sie erklärt, dass bis Weihnachten die Friedhofssatzung auf die neuen Gegebenheiten entsprechend angepasst werden solle.
Für das Standesamt ergibt sich im Jahr 2011 ein negativer Übertrag auf 2012 in Höhe von
29.312,- €.