Beschluss: beschlossen

Abstimmung: Ja: 22, Nein: 5, Anwesend: 27

A. Stadtrat Schmidt äußert die generelle Zustimmung der UsW. Stadtrat Steinruck erklärt, die KIK-Fraktion sehe keinen Bedarf und lehne somit eine neue Beauftragung für ein Stadtentwicklungskonzept ab. Stadtrat Moser betont die Notwendigkeit eines Managementbüros, da auch andere Städte dies empfehlen. Auf Anfrage von Stadträtin Schmidt erklärt Oberrechtsrätin Schmöger, bei Dienstleistungsverträgen bestehe die Schwierigkeit die Forderungen so detailliert einzubringen, dass Rechtssicherheit gegeben sei.

2. Bürgermeister Christof könne eine Beauftragung nicht nachvollziehen, da die Stadt Kitzingen durch die Schaffung der Stabstelle sowie durch die Aufstockungen im Bauamt Personal eingestellt habe, welches unterstützend für den Bereich Konversion zuständig sei. Oberbürgermeister Müller klärt auf, dass Kontakt mit Städten in vergleichbarer Situation aufgenommen wurde und diese sich ebenso einen Konversionsmanager hinzugeholt haben. Stadtrat Pauluhn bestätigt die Meinung von 2. Bürgermeister Christof, dass die Stadt Kitzingen selbst tätig werden sollte.

 


1.   Vom Sachvortrag wird Kenntnis genommen.

 

2.   Der Stadtrat bewertet das Angebot der LBBW/KE, Stuttgart, als das leistungsfähigste Konzept zur Durchführung eines erfolgreichen Stadtentwicklungs- und Konversionsmanagements einschließlich ISEK-Fortschreibung.

 

C. Mit 19 zu 8 Stimmen

 

Der Stadtrat beschließt die Vergabe der angebotenen Leistungsstufe A der Teilfortschreibung des ISEK zum Bruttopreis von 34.034,00 € an die LBBW/KE, Stuttgart als 1. Beauftragungsstufe.

 

D. Mit 21 zu 5 Stimmen

 

Der Stadtrat beschließt die externe Begleitung des Stadtentwicklungs- und Konversionsmanagements bis zum maximalen Auftragswert von 99.008,00 € gerechnet auf 900 Stunden.