Betreff
Budgetentwicklung SG 133
Vorlage
2013/381
Art
Sitzungsvorlage (Kenntnisnahme)

Budgetentwicklung SG 133:

 

 

 

-         Kostenentwicklung SG 133

2007

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2008

-         Personalausgaben für Stelle „wake up“ (von Mainpost gesponsert) +zeitl. befristeter Vertrag 0,5 PS

-         Zusätzliche Einnahmen durch Mainpostprojekt, daher sehr hohe Einnahmen und sehr geringes Defizit

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2009

-         Mehr Personalkosten durch Stellenerhöhung von 0,5 PS auf 0,75 PS

-         Zusätzlich war eine weitere befristete Stelle für Siedlung bis einschließl. 31.3. im Vertrag

2010

-         Stelle „Wake up“ bis 31.12. zusätzlich zu Planstellen

2011

-         Parallelstrukturen:

A)Aufbau des neuen Konzeptes

-         Café und Taschengeldbörse, Bildungsangeboten an Schulen, Jugendeventsommer

-         Einmalige Kosten für Markenbildungsprozess und Erstellung von Logos und Werbeträgern für die Zukunft

-         Abbau der dezentralen Treffs (Verträge mussten bis Mitte des Jahres weiter gezahlt werden + hohe Bauhofkosten für Sanierung der Mietobjekte…)

-         Ausgaben von „Sondermitteln“ für das Projekt „Garti-fit“ im Rahmen der NIK

-         Personalkostenerhöhung durch FH Praktikant + Europäischer Freiwilligendient

-         Ausgaben für Lebensmittel im Jugendcafé

2012

-         Hohe Einnahmen wegen Rückerstattung der Personalkosten durch Krankenkasse

-         Höhere Sachmittelausgaben durch mehr Angebote und erweiterte Strukturen

 

Grundsätzliche ist eine steigende Tendenz in der Personalkostenentwicklung zu erkennen:

-         (2008 -2012 Steigerung um 11,7%).

-         Zusätzlich 0,25 Planstellen seit 2009.

-         Seit 2011 zusätzlich Personalkosten für FH Praktikanten, in 2012 auch „Europäischer Freiwilligendienst“.

-         Ausnahme: Personalkostenreduzierung in 2012 durch Elternteilzeit bzw. Mutterschutz

Die erhöhten Sachmittelausgaben seit 2011 sind unter anderem wie folgt zu begründen:

-         Sonderausgaben für NIK

-         Erweiterung der Angebotsstruktur

o   Vermehrter Einsatz für die freien Mitarbeiter als Vertretung für Mutterschutz. Diese werden über die Veranstaltungsgelder ehrenamtlich vergütet.

o   Vergütung externer Referenten für Schulprojekte werden aus Veranstaltungsgeldern gezahlt

o   Der Jugendeventsommer als 14tägiges Sommerferienangebot ist seit 2011 fester Bestandteil des Programms

-         Der Einkauf von Lebensmitteln für das Jugendcafé

Einnahmen:

Die hohen Einnahmen in 2012 erklären sich wie folgt:

-         Rückerstattung von Personalkosten durch Krankenkasse

-         Mehr Einnahmen durch verkaufte Lebensmittel im Jugendcafé und Teilnahmegebühren beim Jugendeventsommer

Fazit:

Im Rückblick fanden seit 2011 in der Summe wesentlich mehr Veranstaltungen und Angebote statt als in den Jahren zuvor. Vor allem seit 2011 wurde das Programm verbreitert und vertieft. Die Kostenmehrung in den letzten 5 Jahren entstand somit durch die Erweiterung des Personals und dem damit einhergehenden Expandieren der Angebotsstruktur im Rahmen des Konzeptes.

 

Vom Sachvortrag wird Kenntnis genommen.