Das seit 2007 budgetierte Stadtarchiv weist im fünften budgetierten Jahr einen positiven Überschuss in Höhe von 8.306,59 € auf. Darin verrechnet ist bereits der positive Übertrag in Höhe von 1.591,00 € aus dem Haushaltsjahr 2010.

Der Überschuss aus 2011 begründet sich vor allem aus der folgenden Mehreinnahme sowie weiteren erwähnenswerten Minderausgaben:

1. Höhere Einnahmen (515 €)
2. Geringere Heizungskosten (1.342 €)
3. Geringere Wartungskosten für den Unterhalt betriebstechnischer Anlagen (1.013 €)
4. Niedrigere Fernsprechgebühren (900 €)
5. Niedrigere Ausgaben für Leistungen Bauhof und Stadtgärtnerei (639 €)
6. Niedrigere Strombezugskosten (520)
7. Nichtinanspruchnahme der Mittel für aufwändigere Dienstreisen (300 €)
8. Geringere Kosten für Reinigungsmittel und Reinigungsunternehmen (386 €)
9. Geringere Ausgaben für Verwaltung-, Zweckausstattung und Arbeitsgeräte (271 €)
10. Einsparungen bei den Unterhaltskosten für Archivgut (250 €)
11. Niedrigere Post- und Rundfunkgebühren (240 €)

Der positive Übertrag dient zur Deckung der nicht vorhersehbaren Mehrausgaben für die Umgestaltung bzw. Erweiterung des Arbeitsplatzes der neuen Mitarbeiterin im Stadtarchiv und Städtischen Museum, der sich fortan ausnahmslos im Lesesaal des Stadtarchivs befinden wird.

Die Abrechnung des Budgets des Stadtarchivs – UA 3111 für das Haushaltsjahr 2011 schließt mit einem Überschuss in Höhe von 8.306,59 Euro ab.

Der Überschuss wird zu 70%, d.h. in Höhe von 5.815,00 Euro, in das Haushaltsjahr 2012 übertragen.

Dieser positive Übertrag dient zur Deckung der nicht vorhersehbaren Mehrausgaben für die Umgestaltung bzw. Erweiterung des Arbeitsplatzes der neuen Mitarbeiterin im Stadtarchiv.