TOP Ö 4: Mittelbereitstellung für die Umsetzung des Digitalpaktes Bund - (Förderung Schulen)

Beschluss: beschlossen

Abstimmung: Ja: 29, Nein: 0

Herr Zürrlein, Leiter der IT nimmt die Mittelbereitstellung zum Anlass und informiert ausführlich über den gegenwärtigen Stand zum „DigitalPakt Schule“ und der Digitalisierung der städtischen Schulen mit Hilfe der Förderprogramme von Land und Bund.

In den Jahren 2021 und 2022 stehen im städtischen Haushalt insgesamt 650.000,00 € für die Digitalisierung der Schulen zur Verfügung. Außerdem verweist er auf die Ausgaben für die Schulen in den Jahren 2015 – 2020.

Er informiert in diesem Zusammenhang auch über die Anzahl der Home-Office Plätze und erklärt, dass gegenwärtig 65 Mitarbeiter*innen des Rathauses theoretisch von zu Hause aus arbeiten könnten.

 

Auf die Frage, wie gegenwärtig die Ausstattung der Schulen sei und ob diese für einen digitalen Unterricht ausreichend ist, stellt Herr Zürrlein dar, dass in nahezu allen Schulen eine entsprechende W-LAN Struktur aufgebaut sei und als Grundlage eines digitalen Unterrichtes dient.

Bei der Hardware, die noch verbesserungswürdig sei, laufen gegenwärtig zwei Ausschreibungen. Das Problem bestehe eher darin, dass aufgrund der Pandemie die Firmen Schwierigkeiten bei der Auslieferung haben und insofern es zu einer Verzögerung komme.


1,    Vom Sachvortrag Nr. 2021/025wird Kenntnis genommen.

 

2.         In den Haushaltsjahren 2021 und 2022 werden zur Umsetzung des Förderprogrammes „Digitalpakt Schule“ insgesamt 650.000 € auf den Vermögenshaushaltstellen der einzelnen Schulen eingestellt.

 

Die Gelder je städtische Schule betragen im Jahr 2021 je 80.000 € und im Jahr 2022 je 50.000 €

 

Maximale Fördersumme:                 575.435,00 €

Eigenanteil der Stadt:                        57.543,50 €

 

3.         Die Verwaltung wird beauftragt die Umsetzung in Zusammenarbeit mit den Schulleiter*innen und deren Systembetreuern durchzuführen.