TOP Ö 9.2: Antrag Nr. 138-06-2013 der KIK-Fraktion vom 19.06.13 Rathaus Stadt Kitzingen Projektierung Heizung/Lüftung/Klima

Oberbürgermeister Müller verweist auf die Beantwortung des Fragenkataloges und erkundigt sich nach weiteren Fragen.

Bürgermeister Christof ist mit der Beantwortung einzelner Fragen nicht zufrieden und erklärt, dass beispielswiese die Frage nach der energetischen Sanierung offen geblieben sei und die damit verbundene Auslegung des Kessels. Darüber hinaus gibt er zu bedenken, dass die Gedanken des Planers nicht im Gremium vorgestellt wurde. Ebenfalls wurde die Idee, sich ggf. an der Heizanlage des Landratsamtes, die diese gegenwärtig ebenfalls erneuern, anzuschließen nicht weiterverfolgt. Seiner Auffassung nach müsse man auch flexibel reagieren können.

Bauamtsleiter Graumann erwidert hinsichtlich des Landratsamtes, dass sofort nach Kenntnis eine Abstimmung mit den Verantwortlichen des Landratsamtes erfolgt sei und diese Lösung bei Umsetzung einer Hackschnitzelheizung auch interessant gewesen wäre. Mit Blick auf eine zeitnahe Umsetzung der Heizungsanlage habe man sich für ein alleiniges Durchführen der Maßnahme entschieden.

Stadtrat Müller stellt dar, dass das Rathaus gegenwärtig einen Energiebedarf habe, der entsprechend gedeckt werden müsste und wonach der Kessel ausgelegt werden sollte. Für den Fall, dass in zwei bis drei Jahren eine bessere energetische Bilanz im Rathaus erreicht werde, können die Kessel entsprechend zurückgefahren werden. Hierfür seien diese auch ausgelegt.

Oberbürgermeister Müller bittet die Antwort zur Kenntnis zu nehmen.  

1.       Vom Sachvortrag wird Kenntnis genommen.

2.       Die im beiliegenden Antrag 138-06-2013 der KIK-Fraktion gestellten Fragen werden von der Verwaltung, soweit zum jetzigen Stand möglich, im Sachvortrag beantwortet.